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Schulwechsel leicht gemacht - praktische Tipps

Probleme mit Lehrern oder Mitschülern, Umzug, Mobbing: Gründe für einen Schulwechsel gibt es viele. Eltern sollten allerdings einiges beachten, damit der schulische Neustart gelingt.

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Neue Schule

Schlechte Schulnoten sind vor allem in der Pubertät nichts Ungewöhnliches. Wenn das Kind jedoch den Unterricht schwänzt oder sitzen bleibt, sind die Eltern gefragt. "Kein Bock auf Schule" kommt relativ häufig vor und es ist wichtig, zu schauen, was dahintersteckt. Oftmals fühlen Kinder sich ungerecht behandelt, weshalb sie die Schule meiden. Sobald Mobbing dahintersteckt, kann ein Schulwechsel unumgänglich sein, um die Angst vor der Schule zu nehmen.

Schule wechseln – die häufigsten Gründe

Ein Umzug gehört zu den häufigsten Gründen eines Schulwechsels. Wenn die Eltern aus beruflichen Gründen umziehen müssen, ist ein Wechsel der Schule unumgänglich. Kindern und Jugendlichen fällt der Schul- und Ortswechsel jedoch nicht leicht, weil sie sich an eine neue Umgebung, neue Mitschüler und Lehrer gewöhnen müssen. Mobbing kann ebenfalls ein Grund sein, um eine andere Schule zu besuchen. Häufig leiden Kinder und Jugendliche unter psychischen Problemen, weshalb Eltern einen Schulwechsel in Betracht ziehen sollten. Ein Wechsel der Schule kann auch dann angezeigt sein, wenn Heranwachsende in der Schule überfordert sind oder sich unverstanden fühlen.

Schulwechsel in der Grundschule

Nach der Grundschule besuchen Kinder die weiterführende Schule. Häufig ist der Schulwechsel mit einem höheren Leistungsdruck verbunden, weil die schulischen Anforderungen steigen. Sobald die Kleinen in der neuen Schule nicht zurechtkommen, leiden die Leistungen und das Selbstbewusstsein. Nachhilfe kann in dieser Phase des Neubeginns eine sinnvolle Ergänzung sein, um Kinder an den neuen Lernstoff zu gewöhnen und das Lernen zu erleichtern.

Schulwechsel wegen Umzug

Für Kinder ist ein Schulwechsel wegen Umzug nicht leicht. Immerhin verlassen sie nicht nur ihre gewohnte Umgebung. Auch lassen sie ihre Mitschüler und Freunde zurück. Besonders schwierig wird es für Kinder, wenn sie in ein anderes Bundesland ziehen, weil die Lehrpläne in Deutschland stark variieren. Dass die Schulnoten sich verschlechtern, weil Kinder und Jugendliche mit dem Lernstoff und den Anforderungen der Lehrer nicht zurechtkommen, ist keine Seltenheit. Für Kinder ist ein Schulwechsel eine emotionale Achterbahn. Der Schulwechsel sollte deshalb so stressfrei wie möglich ablaufen. Sobald Eltern und ihre Kinder die Schule bereits im Vorfeld besuchen, können die Kleinen sich an die neue Umgebung, die Lehrer und Mitschüler gewöhnen. Wenn es möglich ist, sollten Kinder möglichst zu Beginn des neuen Schuljahres die Schule wechseln, damit keine allzu großen Wissenslücken entstehen. Da ein Schulwechsel mit bürokratischen Hürden verbunden ist, kann der Schulstart sich verzögern, weil für die Ummeldung ein schriftlicher Antrag beim Schulamt notwendig ist.

Schulwechsel während des Schuljahres

Viele Eltern nehmen ihre Kinder kurzfristig aus der Schule, auch wenn das Schuljahr noch nicht beendet ist. Vorab stellt sich natürlich die Frage, ob dieser Schritt überhaupt möglich ist. Grundsätzlich ist es schwierig, die Schule im laufenden Schuljahr zu wechseln. Eltern müssen ihr Vorhaben ausführlich begründen, indem sie sich mit dem Schulleiter der anderen Schule auseinandersetzen. Häufig handelt es sich um einen Umzug, weil die Eltern eine neue Arbeitsstelle antreten. Ein besonderer Härtefall liegt vor, wenn Kinder in der Schule gehänselt werden. In diesem Fall können sie die Schule definitiv wechseln. Die Zensuren werden bei einem Schulwechsel natürlich übernommen. Nachteilig ist allerdings, dass die Lehrpläne in jedem Bundesland variieren, sodass der Schulwechsel sich auf die Leistungen der Kids nachteilig auswirken kann.

Neue Schule – Selbstbewusstsein mit Nachhilfe stärken

Ein Schulwechsel ist vielfach mit Ängsten verbunden. Wenn Grundschüler die Schule wechseln, fällt die Umstellung besonders schwer. Deshalb sollten Eltern die Sorgen ihrer Kinder keineswegs auf die leichte Schulter nehmen, ganz gleich, wie alt sie sind. Grundsätzlich muss das Selbstbewusstsein der Sprösslinge gestärkt werden, anstatt die Kids unter Druck zu setzen. Vielfach fällt der Neustart leichter, wenn Kinder die gelernten Inhalte noch einmal wiederholen. Nachhilfe kann gerade bei einem Schulwechsel sinnvoll sein, um den Kids die Angst vor der neuen Schule zu nehmen.

Fazit

Schulwechsel sind immer unangenehm, weil Kinder sich an neue Lehrer und Mitschüler, neue Lehrpläne und eine fremde Umgebung gewöhnen müssen. Häufig weisen die Kids Wissenslücken auf, weil die Lehrpläne in Deutschland unterschiedlich sind. Nachhilfestunden sind in diesem Fall die ideale Lösung, um das Selbstbewusstsein der Kids zu stärken.