Selbstständig im Schulalltag

Kinder wachsen schnell heran, und für Eltern kann es herausfordernd sein, diese Veränderungen wahrzunehmen. Doch es ist wichtig, dass die Kleinen frühzeitig lernen, selbstständig zu handeln.

Diese Fähigkeit legt den Grundstein für ihre persönliche Entwicklung und spielt eine fundamentale Rolle für ihr späteres Leben. Wir zeigen dir, wie du sie dabei unterstützt.

Ein erster Aspekt, in dem du deine Kinder unterstützen kannst, ist das selbstständige Lernen für die Schule abseits des Unterrichts. Das hat im Grundschulalter, im jugendlichen Alter sowie in späteren Phasen viele Vorteile für den Nachwuchs. Die Methoden zur Umsetzung sind dabei vielseitig.

Die Bedeutung des selbstständigen Lernens vermitteln

Die Basis kann eine umfassende Kommunikation bieten. In diesem Rahmen vermittelst du dem Nachwuchs, welche Vorteile es mit sich bringt, wenn er selbstständig lernen und die Hausaufgaben erledigen kann. Hierzu zählt, dass der Schüler sich den Schulstoff alleine erschließen kann.

Das gilt natürlich nicht nur für die Themen, die im Unterricht behandelt werden. Vielmehr kannst du deinen Kindern verdeutlichen, dass sie sich mit dieser Fähigkeit auch in Bereiche einarbeiten können, die sie interessieren und ihnen großen Spaß bereiten, also zum Beispiel Hobbys.

Zudem kannst du die Vorteile anhand der Zukunft erläutern. Schließlich muss der Nachwuchs ab einem gewissen Zeitpunkt im Leben selbstständig für die Universität lernen und sich eigenständig in eine neue Arbeitsstelle einfinden, indem er sich mit den Notwendigkeiten vertraut macht.

Eine sinnvolle Struktur schaffen

Die praktische Grundlage für das selbstständige Lernen für die Schule kannst du mit einer Struktur schaffen. Hier bietet sich ein Lern- und Hausaufgabenplan an, auf dem festgehalten ist, welche Aufgaben dein Kind über den Zeitraum einer Woche erledigen muss.

Dadurch schaffst du für den Nachwuchs einen Rahmen, an dem er sich orientieren kann. Gerade am Anfang ist das wichtig, um ein gutes Gefühl für die Abläufe, Strukturen und Notwendigkeiten des selbstständigen Lernens zu bekommen. Zu einer sinnvollen Struktur gehören:

  • ein Überblick über die anstehenden Aufgaben,
  • feste Zeiten für das Lernen,
  • ein festgelegtes Pensum für die jeweilige Lernsitzung
  • sowie eingeplante Pausen.

Zu Beginn, also in der Grundschule, kannst du diese Struktur noch von Woche zu Woche für den Nachwuchs erstellen. Ab einem gewissen Zeitpunkt bietet es sich an, diese Aufgabe ebenfalls Schritt für Schritt deinem Sohn oder deiner Tochter zu überlassen.

Verschiedene Methoden und Medien aufzeigen

Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, deinem Kind weitere Methoden des Lernens aufzuzeigen. Damit erleichterst du ihm den Zugang zum jeweiligen Wissen, was gleichzeitig die Selbstständigkeit fördert. Denn: Wenn etwas Spaß macht, haben wir mehr Motivation, uns damit zu beschäftigen und benötigen daher weniger Hilfe.

Umsetzbar ist das mit Apps. Für die verschiedensten Fächer und Themen gibt es mittlerweile Smartphone-Anwendungen, die Kindern jeglicher Altersklassen das selbstständige Lernen bestimmter Kompetenzen erleichtern.

Allerdings solltest du dabei die Risiken berücksichtigten, die durch solche Apps bestehen können. Zusätzlich kannst du auf YouTube-Videos zurückgreifen, die die Kompetenzen sehr anschaulich vermitteln.

Der Weg zur Schule

Selbstständigkeit im Zusammenhang mit der Schule hat nicht immer einen direkten Bezug zum Unterricht oder dem Wissen. Vielmehr kannst du die Eigenständigkeit deines Kindes gleichermaßen fördern, indem du es ihm ermöglichst, den Weg in die Schule ohne fremde Unterstützung zu bewältigen.

Bedeutung des selbstständigen Schulwegs erklären

Zunächst kannst du dem Nachwuchs erklären, welche Vorteile es hat, wenn der Weg zur Schule selbstständig bewältigt wird. Damit wird die Orientierung trainiert, zudem entsteht der Beginn einer eigenen und unabhängigen Mobilität.

Das ist die Grundlage, um sich in weiteren Lebenssituationen selbst zurechtzufinden – sei es beim Besuch eines guten Freundes oder des Kinos. Diese Art der Selbstständigkeit ist also nicht nur im Zusammenhang mit der Schule hilfreich, sondern in vielen weiteren Momenten des Alltags. Mit diesen und weiteren Beispielen kannst du deinen Kindern bereits im Grundschulalter das Lernen des Weges in die Schule schmackhaft machen.

Verkehrsmittel: Mehrere Optionen für den Weg in die Schule

Vor dem Üben des Schulwegs sollte geklärt werden, welche Verkehrsmittel der Nachwuchs nutzt. Infrage kommen je nach Umgebung und Strecke unter anderem:

  • Bus,
  • Straßenbahn,
  • Fahrrad
  • sowie das Laufen.

Je nachdem, auf welche Weise der Weg bewältigt wird, benötigen deine Kinder unterschiedliches Wissen. Läuft der Nachwuchs, erklärst du ausschließlich die Strecke und die notwendigen Verkehrsregeln.

Kommt der Bus infrage, muss zusätzlich das Vorzeigen der Karte und ähnliches besprochen werden, beim Fahrrad wiederum sollten weitere Kompetenzen zu den Verkehrsregeln bestehen.

Den Schulweg üben und für Sicherheit sorgen

Damit dein Kind optimal auf die Strecke und mögliche Herausforderungen vorbereitet ist, kannst du dich im Netz ein wenig belesen. So gibt es eine Zusammenstellung mit praktischen Tipps, die dabei helfen, dem Nachwuchs den Schulweg beizubringen.

Zum einen solltest du dafür im Straßenverkehr mit einem guten Vorbild vorangehen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, den sichersten Weg zur Schule zu suchen, selbst wenn diese Strecke ein wenig länger ist als die kürzeste Variante.

Neben Regeln und Merksätzen solltest du den Weg in die Schule gemeinsam mit dem Nachwuchs ganz praktisch üben. Des Weiteren sollte der Schüler ausgeschlafen sein und bereits gefrühstückt haben, da auf diese Weise mehr Konzentration besteht. Um die Sicherheit zu gewährleisten, sind helle Kleidung und Reflektoren am Schulranzen hilfreich.

Umgang mit unerwarteten Situationen

Schüler können auf dem Weg in unerwartete Situationen geraten. Daher ist es wichtig, dass du solche potenziellen Vorkommnisse mit dem Nachwuchs besprichst und eine Strategie zum Umgang erörterst.

Hierzu gehört zum Beispiel die Option, von einem Unbekannten angesprochen zu werden oder sich zu verlaufen. In ersterem Fall sollte keine Interaktion stattfinden, in Zweiterem kann der Nachwuchs dich über das eigene Handy kontaktieren. Die Kommunikation über das Smartphone ist grundsätzlich eine gute Strategie, wenn der Schüler in eine überraschende Lage gerät, in der er nicht weiterweiß.

Soziale Kompetenzen

Selbstständigkeit in der Schule beschränkt sich nicht nur auf das Lernen für bestimmte Fächer und den Weg ins Klassenzimmer. Vielmehr hat die Pädagogik gerade in jungen Jahren außerdem den Sinn, dem Nachwuchs zentrale soziale Kompetenzen beizubringen.

Je früher entsprechende Skills erworben werden, desto selbstständiger kann der Nachwuchs seinen Alltag meistern – im Unterricht wie im späteren Leben. Kinder können von ihren Eltern in diesem Bereich einiges lernen. Unter anderem gehören hierzu:

  • Teamarbeit,
  • Konfliktlösungsfähigkeit
  • sowie Empathie.

Teamarbeit

Die Fähigkeit zur Teamarbeit kann auf verschiedenen Wegen gefördert werden. Zunächst ist es dabei wichtig, dass du mit deinem Partner oder deiner Partnerin mit einem guten Vorbild vorangehst.

Im Alltag könnt ihr bestimmte Aufgaben gemeinsam bewältigen und damit demonstrieren, welche Vorteile die Teamarbeit hat – sowohl mit einem Blick auf die eigene Anstrengung als auch hinsichtlich des Ergebnisses.

Des Weiteren kannst du das Arbeiten im Team auf eine spielerische Weise fördern. So besteht die Möglichkeit, mit dem Nachwuchs die Vorbereitung für Freizeitbeschäftigungen, die den Kids großen Spaß machen, gemeinsam anzugehen. Begleitend kannst du die Vorteile erklären.

Auf diese Weise wird der Mehrwert des Ergebnisses der gemeinschaftlichen Anstrengungen und die Erleichterung bei der Umsetzung einer Aufgabe, die nicht alleine erledigt werden muss, besonders deutlich.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass du den Nachwuchs förderst, indem du ihm die Gelegenheit gibst, die Teamarbeit mit Gleichaltrigen zu üben. Dafür sollten die Kids abseits der Schule viel mit Spielkameraden unternehmen. Hierbei entsteht außerhalb des Unterrichts eine gewisse Alltagspraxis im Teamwork. Das gilt übrigens nicht nur für diese soziale Kompetenz, sondern gleichermaßen für ähnliche Skills.

Konfliktlösungsfähigkeit

Konflikte können in verschiedenen Momenten des Alltags auftreten, sei es im Unterricht oder in der Freizeit. Dementsprechend ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder darin fördern, solche Auseinandersetzungen bestmöglich zu lösen.

Diese Fähigkeit lässt sich in unterschiedlichen Situationen lernen. Die Basis bieten deine theoretischen Erklärungen, mit Sicherheit gibt es aber auch zuhause den ein oder anderen Moment, in dem das Thema ganz praktisch angegangen werden kann.

Dabei ist es sinnvoll, wenn Eltern den Kindern für solche Situationen zunächst einige Regeln vermitteln. Dazu gehört es unter anderem, ruhig zu bleiben und die Situation ganz praktisch zu betrachten.

Darüber hinaus sollte der Nachwuchs vermeiden, dem Gegenüber Vorwürfe zu machen oder abwertend zu agieren. Sinnvoller ist es, die eigenen Gedanken und Gefühle zur Situation ganz ruhig und sachlich zu formulieren.

Des Weiteren solltest du dem Nachwuchs vermitteln, eigene Verantwortung und Fehler nicht zu leugnen. Vielmehr ist es sinnvoll, ehrlich zu sein und sich, sofern nötig zu entschuldigen. So entsteht eine Basis für eine praktische Lösung, mit der alle Seiten zufrieden sind.

Abseits der Emotionen ist es wichtig, dass die Kids lernen, Kompromisse einzugehen. Dadurch lässt sich für viele Konflikte, die zunächst nicht überwindbar scheinen, eine Lösung finden. Ermutige den Nachwuchs, praktische Vorschläge zu machen, wie eine solche Einigung aussehen könnte.

Empathie

Ein weiterer Skill, der im Leben des Schülers bereits in der Grundschule wie auch später eine wichtige Bedeutung haben wird, ist die Empathie. Das gilt für das Privatleben und den beruflichen Weg.

Grundsätzlich wird Empathie als die Fähigkeit definiert, sich in die Einstellungen und Emotionen anderer Menschen hineinzuversetzen. Dabei spielt gleichermaßen der Aspekt des Mitgefühls eine zentrale Rolle, wobei die beiden Begriffe nicht das Gleiche bedeuten.

Eltern können ihren Kindern durch ihr eigenes Verhalten eine sehr gute Basis dafür geben, selbst empathisch zu sein. Das liegt daran, dass Kids sich gerade im jungen Alter viel vom Vater, der Mutter und anderen Bezugspersonen abschauen.

Hierfür ist es wichtig, die Emotionen und Bedürfnisse des Nachwuchses zu erkennen und möglichst umfangreich zu berücksichtigen. Gleichzeitig sollte damit früh begonnen werden, da die Kids bereits in den ersten Lebensjahren eine gewisse Empathie entwickeln können.

Zudem solltest du dem Nachwuchs die Relevanz der Empathie für den Alltag im Laufe der Kindheit anhand von praktischen Beispielen erklären. Am besten wählst du hierfür eigene Erlebnisse aus, bei denen sich andere Menschen gegenüber deinem Kind empathisch verhalten haben. Daran kannst du sehr leicht die Vorteile aufzeigen und die Empathie als eine erstrebenswerte Fähigkeit darstellen.

Probleme lösen und grundlegende praktische Fähigkeiten

Selbstständigkeit in der Schule sowie in anderen Lebensbereichen kannst du fördern, indem du deinen Kindern gewisse Basis-Kompetenzen beibringst, die im Unterricht wie im Alltag hilfreich sind. Dazu gehören:

  • logisches Denken
  • sowie die Kreativität.

Logisches Denken stärken

Logisches Denken wird in einigen Fächern in der Schule benötigt. Hierzu zählt allen voran die Mathematik. Gleichzeitig hilft die Fähigkeit dabei, im Alltag, im Studium und im Berufsleben viele Probleme zu lösen. Das logische Denken ist also ein Skill, der vielseitig einsetzbar ist und damit in den verschiedensten Situationen zum selbstständigen Lernen beiträgt.

Um diese Fähigkeit bei deinen Kindern zu fördern, hast du mehrere Möglichkeiten. Zum einen bietet es sich an, ein Instrument zu lernen. Gerade aufgrund der Bedeutung des Notenbildes hilft dies bei der Entwicklung des logischen Denkens.

Außerdem kannst du dem Nachwuchs das logische Denken im wahrsten Sinne des Wortes spielerisch vermitteln. Bekannt für den Mehrwert in diesem Bereich sind verschiedene Brettspiele wie Schach oder Dame.

Nicht zuletzt einfaches Gehirntraining durch Rätsel oder ähnliches kann neben der Intelligenz ebenfalls das logische Denken unterstützen. Wichtig ist, dass dein Kind Spaß an der jeweiligen Aktivität hat – schließlich soll es sich um ein Hobby handeln, dass nicht nur fördert, sondern gleichermaßen eine entspannte Freizeit ermöglicht.

Kreatives Denken fördern

Eine weitere Fähigkeit, die im Unterricht und in weiteren Situationen zu mehr Selbstständigkeit beiträgt, ist die Kreativität. In der Schule wird sie in Fächern wie Kunst oder Musik benötigt, im späteren Leben je nach Berufswahl in den unterschiedlichsten Situationen des Alltags.

Dabei gibt es einige Wege, deinen Kindern zu helfen, diesen Skill zu lernen. Wie beim logischen Denken gehört hierzu das Musizieren, wobei der Eigenanteil und die künstlerische Freiheit wichtige Aspekte sind.

Im jungen Alter können außerdem Hobbys wie Basteln oder das Bauen von Modellen und ähnlichem einen erheblichen Beitrag zur Kreativität leisten. Gleiches gilt für kreatives Malen und Zeichnen. Selbst Ausflüge in die Natur können die Kreativität anregen, ebenfalls vorteilhaft sind Hobbys wie das Theaterspielen.

Langfristige Vorteile

Selbstständigkeit für die Schule hat langfristig eine ganze Reihe von Vorteilen, von denen dein Kind im späteren Leben umfangreich profitieren kann. Hierzu zählen:

  • das Beherrschen von organisatorischen Fähigkeiten,
  • Unabhängigkeit,
  • Selbstbewusstsein und Motivation
  • sowie Selbstreflexion.

Organisatorische Fähigkeiten

Wenn dein Kind in der Schule selbstständig sein soll, benötigt es als Basis hierfür wie bereits angeklungen organisatorische Fähigkeiten. Diese Skills helfen auch im späteren Alltag in den vielseitigen Situationen.

Das gilt für den Beruf gleichermaßen wie für einen Umzug oder die Pläne mit der eigenen Familie. Je früher deine Kinder diese Fähigkeiten lernen, desto umfangreicher können sie später davon profitieren.

Unabhängigkeit

Des Weiteren geht mit der Selbstständigkeit in der Schule und in anderen Lebensbereichen ein hohes Maß an Unabhängigkeit einher. So müssen deine Kinder dich seltener nach Hilfe fragen und finden sich Stück für Stück selbst in der Welt zurecht.

Das hat später vor allem bei den ersten Schritten in ein eigenes Leben große Vorteile – sei es mit einem Blick auf die Wohnungssuche oder auf das Einschreiben an der Universität. Nicht minder wichtig kann dies beim Aufbau einer eigenen Familie sein.

Selbstbewusstsein und Motivation

Außerdem erwächst aus der Selbstständigkeit ein hohes Maß an Selbstbewusstsein. Wenn dein Kind bereits früh erkennt, dass es wichtige Skills und Kompetenzen rund um die Schule selbstständig lernen kann, sorgt dies für eine gewisse Sicherheit.

Das gilt ab einem gewissen Punkt nicht nur für den Unterricht, sondern für das gesamte Leben. Gleichzeitig geht damit eine hohe Motivation einher, Neues zu entdecken und zu lernen, da auf der Grundlage des Selbstbewusstseins keine Sorge vor einer Veränderung oder Entwicklung besteht.

Selbstreflexion

Wenn du dein Kind zu einem hohen Maß an Selbstständigkeit erziehst, geht damit ab einem gewissen Punkt ein eigenes Denken einher. Dies kann dazu beitragen, die Fähigkeit der Selbstreflexion zu erlernen.

Dabei werden das eigene Denken, Fühlen und Handeln hinterfragt und, wenn nötig, korrigiert. Der Skill trägt massiv zur Persönlichkeitsentwicklung- und Verbesserung bei, was in der Schule und im späteren Leben viele Vorteile mit sich bringt.

Rückhalt und Sicherheit vermitteln

Wie bereits angeklungen ist die Selbstständigkeit für einen Nachwuchs ein wichtiges Gut. Allerdings solltest du dabei nie vergessen, dass es genauso relevant ist, deinen Kindern ein sicheres Zuhause und Rückhalt zu bieten. Das erreichst du, indem du deinen Kids in schwierigen Situationen Unterstützung anbietest und ihnen sehr klar kommunizierst, dass sie mit ihren Sorgen nicht alleine sind.

Gleichzeitig kann der Aufbau eines intensiven Vertrauensverhältnisses dazu beitragen, dass deine Kinder sich für den Fall der Fälle sicher aufgehoben fühlen. Auf dieser Grundlage fallen besonders die ersten Schritte zu einem Selbstständigen agieren deutlich leichter, da immer eine Sicherheit besteht, auf die der Nachwuchs zurückfallen kann.

Fazit

Die Selbstständigkeit deiner Kinder im Schulalltag kannst du auf verschiedenen Wegen fördern. Dazu gehört es zunächst, den Nachwuchs dabei zu unterstützen, ohne fremde Hilfe zu lernen. Darüber hinaus kannst du ihm Grundlagen in Form von sozialen Skills wie Teamfähigkeit und Empathie vermitteln. Gleiches gilt für Basisfähigkeiten wie logisches Denken und Kreativität. Bei alledem entstehen viele Vorteile, von denen deiner Kinder bereits in der Grundschule, aber auch im späteren Leben umfangreich profitieren können.

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